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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Alle Jahre wieder: So gelingt der Tannenbaum-Transport mit dem Auto

15.12.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Im vorweihnachtlichen Stress lassen sich viele Autofahrer beim Tannenbaum-Kauf leichtfertig zu waghalsigen Transportmanövern hinreißen. Dabei wird die oftmals unzureichend gesicherte Fracht schnell zum lebensgefährlichen Geschoss. Die festlich geschmückte Tanne gehört für fast alle Haushalte ebenso fest zu Weihnachten wie die Geschenke darunter. Doch bevor das immergrüne Bäumchen im heimischen Wohnzimmer leuchten kann, muss es erst einmal dorthin transportiert werden. Ob selbst geschlagen oder künstlich: Wer nicht über ausreichende Ladefläche im Kofferraum oder auf dem Anhänger verfügt oder einen Pick-up-Truck fährt, für den gestaltet sich dieses Unterfangen kompliziert. Dem Erfindungsreichtum vieler Autofahrer scheinen dabei keine Grenzen gesetzt. Doch vom ADAC durchgeführte Crashtests demonstrieren, wie schell die weihnachtliche Fracht bei unzureichender Sicherung zum tödlichen Geschoss werden kann. Jörg Thomsen von der Fahrschule Dodo Garrelfs Inh. Jörg Thomsen weiß Abhilfe: „Wie jede Ladung muss auch der Tannenbaum am oder im eigenen Fahrzeug so gesichert werden, dass er bei jedem Verkehrsverhalten fest an Ort und Stelle bleibt.“ Die gängigsten Möglichkeiten hierfür bieten der Transport auf dem Autodach oder im Kofferraum. Von der ebenfalls häufig praktizierten Variante im Innenraum bei umgeklapptem Beifahrersitz rät Jörg Thomsen hingegen ab: „Die Gefahr einer Sichteinschränkung ist hierbei schlicht zu groß.“ Beim Transport auf dem Autodach sollten Fahrer nur Dachgepäckträger und Spanngurte mit gültigem Prüfzeichen verwenden. Kennzeichen, Scheinwerfer, Rücklicht und Blinker dürfen nicht verdeckt sein. Auch darf der Christbaum weder vorne noch seitlich die Ausmaße des Fahrzeugs überschreiten. Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Heck hinaus, ist die Spitze mit einem roten, mindestens 30 mal 30 Zentimeter großen Tuch, bei Dunkelheit zusätzlich mit einem roten Licht zu kennzeichnen. Die Spitze des Baumes sollte dabei nach hinten zeigen, damit der Fahrtwind die Äste nicht beschädigt. Ähnliches gilt für den Transport im Kofferraum: So darf der Baum zwar aus dem Kofferraum hinausragen, schon ab 1,5 Metern ist dieser aber wie oben beschrieben mit einem roten Tuch zu kennzeichnen. „Verstauen Sie den Baum immer mit dem Stammende zuerst in den Kofferraum. Zur zusätzlichen Sicherheit schieben Sie am besten ein Holzbrett zwischen Stamm und Fahrersitz, so drückt der Baum auch bei einer heftigen Bremsung nicht durch die Lehne“, so Jörg Thomsen . Wer nach dem Transport nicht stundenlang Nadeln und Harz aus dem Innenraum entfernen möchte, sollte das Fahrzeuginnere mit einer alten Decke oder einem Bettlaken auslegen. Um den Aufwand zu minimieren, rät Jörg Thomsen Verbrauchern grundsätzlich, eine Lieferung in Erwägung zu ziehen. Weitere Hinweise zum Thema gibt Jörg Thomsen jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl 04202 5118933 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Dodo Garrelfs Inh. Jörg Thomsen , Desmastraße 3-5, 28832 Achim.

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Abschlepp-Abzocke: So gehen Sie dagegen vor

15.08.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein abgeschlepptes Auto ist ein gleichermaßen großes wie kostspieliges Ärgernis. Zudem werden Betroffene dabei immer wieder unwissend Opfer von Abzocke. Eine perfide Betrugsmasche in der Hauptstadt sorgte kürzlich für bundesweites Aufsehen: Ein Berliner Abschleppunternehmen hatte ohne rechtmäßigen Auftrag reihenweise Autos „gekidnappt“, anschließend forderten die Schwindler von den Fahrzeughaltern horrende Gebühren. Doch auch abseits derart eindeutig krimineller Machenschaften hat sich der kostenpflichtige Abtransport vermeintlich falsch parkender Fahrzeuge zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt. So beauftragen Parkplatzbetreiber etwa private Dienstleistungsunternehmen, die gezielt nach potenziellen Falschparkern Ausschau halten, die Kosten für diese Überwachung werden dann unzulässigerweise auf die Rechnung für die Abschleppung aufgeschlagen. Jörg Thomsen von der Fahrschule Dodo Garrelfs Inh. Jörg Thomsen lehrt Fahranfänger täglich nicht nur wie, sondern auch wo diese parken dürfen und ist mit dem Phänomen vertraut. „Bei privat veranlassten Abschleppungen ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Auffällig hohe oder unseriös wirkenden Gebührenbescheiden sollten Sie grundsätzlich hinterfragen.“ Besonders misstrauisch seien demnach etwa das Ausüben von unverhältnismäßigem Zahlungsdruck oder das Zurückhalten des Standortes des abgeschleppten Fahrzeugs. Zwar sind die Unternehmen anders als die für Abschleppungen von öffentlichem Grund zuständige Polizei zu diesen Auskünften nicht gesetzlich verpflichtet, dennoch geben derartige Praktiken berechtigten Grund zum Zweifeln. Betroffenen rät Jörg Thomsen deshalb, entsprechende Forderungen gründlich zu überprüfen: „Bestehen Sie zunächst auf einen Nachweis, dass das rechnungsstellende Unternehmen tatsächlich ein Auftrag zur Abschleppung vorliegt, nur dann besteht nämlich überhaupt ein Anspruch. Vergewissern Sie sich weiterhin, dass das Privatgrundstück auch als solches gekennzeichnet ist, etwa durch eindeutige Beschilderung. Verlangen Sie eine detaillierte Rechnung, kontrollieren Sie sämtliche Positionen und lassen Sie sich unbedingt quittieren, dass Sie lediglich unter Vorbehalt zahlen.“ Ähnliche Empfehlungen haben jüngst auch die Berliner Gesetzeshüter ausgesprochen: Bei Verdacht auf dubioses Verhalten im Zuge einer privat veranlassten Abschleppung soll man sich an die Polizei wenden, diese sei für solche Fälle nun sensibilisiert.

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